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Bush besucht US-Soldatengräber

Am „Heldengedenktag“ („Memorial Day“) der USA besucht George W. Bush am Montag Gräber Tausender US-Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg in Nordfrankreich.

Bush begibt sich in die Ortschaften Colleville-sur- Mer und Sainte-MËre-Eglise in der Normandie, um dort zusammen mit dem französischen Präsidenten Jacques Chirac der Opfer des Zweiten Weltkriegs zu gedenken.

Allein in Colleville-sur-Mer sind 9387 US-Soldaten begraben, die bei der Landung der Alliierten 1944 ums Leben kamen. Die Gedenkfeiern sollen kurz nach Mittag beginnen und gut zwei Stunden dauern. Anschließend reist Bush, der am Sonntag von Russland kommend in Paris eingetroffen war, nach Italien weiter.

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