Büro für Zukunftsfragen erhält Diplom
Innovation durch Kooperation
Mit dem Büro für Zukunftsfragen ist erstmals in Österreich an führender Stelle in der Verwaltung eine Organisationseinheit angesiedelt worden, um Bürgerschaftliches Engagement, Sozialkapital und nachhaltige Entwicklung zu fördern und voranzutreiben. In diesen drei Bereichen werden innovative Wege beschritten, um Kooperationen anzustoßen und zu koordinieren sowie engagierte Menschen und Themen zusammenzubringen. Dazu gehören moderne Ansätze zur Bürgerbeteiligung (z.B. Zämma leaba z`Götzis, Kinder in die Mitte, Bürgerrat Wolfurt, etc.) ebenso wie die Vernetzungsarbeit im “Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement” und die Entwicklung und Betreuung eines Nachhaltigkeitsinstruments zur Abschätzung von Wirkungen (www.unternehmen21.net).
Verwaltungsmodernisierung vorantreiben
Der EPSA ist eine gemeinsame Initiative der Bertelsmann Stiftung, der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und der European Group of Public Administration. Mit dem EPSA (European Public Sector Award), an dem sich mehr als 300 Verwaltungen aus 25 europäischen Nationen beteiligten, möchten die Initiatoren andere Verwaltungen motivieren, von guten Beispielen zu lernen und ihre Verwaltungsstrukturen und -methoden grundlegend zu modernisieren.
Nähere Auskünfte sind beim Büro für Zukunftsfragen, Manfred Hellrigl, Jahnstraße 13-15, 6901 Bregenz, T 05574/511-20610, E-mail manfred.hellrigl@vorarlberg.at erhältlich. Internet: www.vorarlberg.at/zukunft
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