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Burma erlaubt erste größere Hilfsflüge nach Sturmkatastrophe

Die Militärregierung in Burma (Myanmar) hat am Donnerstag die ersten größeren internationalen Hilfsflüge nach der Sturmkatastrophe in dem südostasiatischen Land erlaubt.

Vier Flugzeuge mit dringend benötigten Lebensmitteln starteten daraufhin im Auftrag des UNO-Welternährungsprogramm (WFP) in die Metropole Rangun. Es sei wichtig, die Hungernden und Obdachlosen so schnell wie möglich mit Fertiggerichten zu erreichen, erklärte die UNO-Organisation.

Zuvor hatte es scharfe internationale Kritik an massiver Behinderung der Hilfseinsätze durch die Militärregierung gegeben. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon appellierte an die Junta, der internationalen Unterstützung den Weg zu ebnen.

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