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Burgtheater: Martin Kusej will bis 2016 in München bleiben

Martin Kusej verbleibt lieber wie geplant in München.
Martin Kusej verbleibt lieber wie geplant in München. ©EPA
Am Tag nach der Entlassung des Burgtheater-Direktors Matthias Hartmannwurde der Österreicher Martin Kusej, aktueller Intendant des Münchner Residenztheaters, als potenzieller Nachfolger ins Spiel gebracht. Doch Kusej hat andere Pläne.
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Kusej winkte in einem Statement ab: “Mein Vertrag hier geht bis zum 31.8.2016 und ich sehe keinen Grund, diese erfolgreiche und aufregende Arbeit vorzeitig zu beenden. “Ich arbeite sehr gerne als Intendant des Residenztheaters in München”, schrieb der 52-Jährige.

Der aus Kärnten stammende Regisseur wünscht sich für das Burgtheater und seine Mitarbeiter “dass es sich in Ruhe und Besonnenheit konsolidieren kann”. Kusej hatte am Mittwoch bei Medien-Spekulationen nach der Entlassung des Burg-Chefs die Nase vorne. Er wurde gleich in sechs heimischen Tageszeitungen als potenzieller Nachfolger genannt.

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(APA)

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