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Brustkrebs-Tag in der Wiener Hofburg

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Jährlich erkranken in Österreich etwa 5.000 Frauen an Brustkrebs neu. Jede achte Frau in Österreich muss im Laufe ihres Lebens damit rechnen an Brustkrebs zu erkranken.

„Je besser Patientinnen Bescheid wissen, desto besser können sie mit ihrer Krankheit leben“, sagt Univ. Prof. Dr. Ernst Kubista, Vorstand der Abteilung für Spezielle Gynäkologie, AKH Wien. Deshalb wird am 29. September , dem internationalen Brustkrebstag, in der Wiener Hofburg ein Informationstag für Betroffene abgehalten.

Schwerpunkte der Veranstaltung sind die Früherkennung, neue Therapieformen und Medikamente sowie die Wichtigkeit der psychologischen Betreuung von Patientinnen und ihren Familien. „Im Rahmen der Patientenveranstaltung werden die Frauen auf die Wichtigkeit der Früherkennung hingewiesen. In nahezu 100 Prozent der früherkannten Fällen ist eine brusterhaltende Therapie möglich – die Heilungschancen sind umso größer, je früher der Krebs erkannt wird. Auch die Nebenwirkungen einer Chemotherapie können durch neueste Medikamente sehr gut beherrscht werden“, so Kubista.

Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Privatstiftung für Brustgesundheit durchgeführt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist nicht erforderlich.

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