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Bruni: "Monogamie ist langweilig"

Carla Bruni ist bei dem französischen Staats­präsidenten Nicolas Sarkozy eingezogen. Doch wie lang hält die Beziehung, angesichts solcher Äußerungen?   

Die aus Italien stammende Sängerin Carla Bruni, neue Lebensgefährtin des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, ist laut Presseberichten in den Pariser Elysée-Palast, den Amtssitz des Staatsoberhauptes, eingezogen. Bruni lebe seit einigen Tagen bei Sarkozy, berichteten die Zeitungen “Le Figaro” und “Le Parisien” am Mittwoch übereinstimmend. Laut “Parisien” wurde dort ein eigenes Musikzimmer für sie hergerichtet. Der Staatschef hatte am Dienstag bei einer Neujahrspressekonferenz bestätigt, dass die Beziehung zwischen dem früheren Topmodel und ihm “etwas Ernstes” sei. Im Februar soll die Hochzeit erfolgen.

Während es für Sarkozy die dritte Ehe wäre, hatte Bruni jahrelang durch eher lose Beziehungen von sich Reden gemacht. Die Herzensbrecherin soll Affären mit dem britischen Musiker Eric Clapton, US-Milliardär Donald Trump, dem französischen Staranwalt Arno Klarsfeld, dem Schauspieler Vincent Perez und etlichen anderen gehabt haben.

Den französischen Intellektuellen Jean-Paul Enthoven verließ Bruni für seinen Sohn, den Philosophen Raphael, mit diesem bekam sie ein Kind. Den Ruf der Unersättlichen untermauerte sie vergangenes Jahr in einem Interview selbst: “Ich bin eine Katze, eine Italienerin”, sagte sie. “Monogamie langweilt mich fürchterlich.”

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