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Brittany Murphy (†) war schwer medikamentenabhängig: Ein Apotheker enthüllt: „Sie nahm bis zu 400 verschreibungspflichtige Tabletten!”

Der abschließende Autopsiebericht von Brittany Murphy (†) Ende Februar ergab, dass der Tod der Schauspielerin ein „Unfall” gewesen ist und sie nicht, wie lange vermutet wurde, an Drogen- oder Alkoholmissbrauch starb. Ob das aber wirklich stimmt? Ein Apotheker, der die 32-Jährige lange mit Medikamenten versorgte, glaubt das nämlich nicht…

Eddie Burbar gehört die Apotheke „Eddie’s Pharmacy” in Los Angeles. Er kannte Brittany, ihren Mann Simon und ihre Mutter Sharon schon lange.

Laut dem US-Onlineportal TMZ enthüllte er gestern: „Ich habe eine Liste von über 100 verschreibungspflichtigen Medikamenten für Brittany, ihren Mann und ihre Mutter vorliegen, die sie zwischen Januar 2008 und August 2009 bei mir gekauft haben.”

Sie sollen unter anderem das starke Schmerzmittel Vicodin, das narkotische Schmerzmittel Hydrocodone und Klonopin, das bei Störungen wie Epilepsie oder Panik-Attacken eingesetzt wird, bekommen haben.

Manchmal sollen Brittany und ihre Familie bis zu 400 Tabletten in nur einem Monat geholt haben.

Vier Monate vor ihrem Tod fiel dem Apotheker Eddie jedoch auf, dass die Schauspielerin nicht nur unter ihrem Namen Rezepte einlöste, sondern auch unter dem Decknamen „Lola Manilow Murphy”. Er sperrte daraufhin sofort ihr Kundenkonto. 

Burbar ist der festen Überzeugung, dass Brittany „dieses Spiel” auch mit anderen Apotheken in Los Angeles durchgezogen habe. „Die Menge an Rezepten beziehungsweise Medikamenten, die sie allein von uns bekam, fand ich schon mehr als bedenklich.”

 

 

 

 

 

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