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Britney Spears bekam Bub

Pop-Sängerin Britney Spears (23) ist Mutter geworden. Sie brachte am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in Santa Monica einen gesunden Buben zur Welt, wie die US-Zeitung "Us Weekly" berichtet.

Dabei sorgte die Sängerin ein Jahr nach ihrer Überraschungshochzeit mit Tänzer Kevin Federline (27) erneut für Aufsehen. Eigentlich war der Nachwuchs erst im Oktober erwartet worden. Das Baby erblickte am Nachmittag (Ortszeit) in einer Klinik im kalifornischen Santa Monica das Licht der Welt, meldete die US- Zeitschrift „Us Weekly“ – eine halbe Stunde nach der Geburt. Eine offizielle Bestätigung lag zunächst nicht vor.

Aus ihrem Wunsch nach einem Kaiserschnitt hatte die Sängerin kein Geheimnis gemacht. In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Elle“ erklärt sie, dass sie „keine Schmerzen haben wollte“ und hoffentlich per Kaiserschnitt entbinden werde. Sie sei von ihrer Mutter gewarnt worden, dass die Geburt „das schmerzhafteste war, das sie je erlebt habe“. Die Schwangerschaft schien Spears dagegen zu gefallen. Es sei ein „irres“ und „therapeutisches“ Erlebnis.

Mit einer Polizeieskorte suchten Spears und Federline am frühen Morgen das UCLA Medical Center in Santa Monica auf, wie „Us Weekly“ herausfand. Rund sechs Stunden später sei der Kaiserschnitt vorgenommen worden. Nach vorzeitigen Wehen am Freitag habe das Paar bereits das ganze Wochenende dem Ereignis entgegengefiebert.

Glaubt man den Quellen der britischen Zeitung „Daily Mail“, dann ruht sich die junge Mutter nun in einer Drei-Zimmer-Suite in dem Krankenhaus aus. 40 private Sicherheitskräfte sollen ihr dabei zur Seite stehen. Schon in wenigen Tagen soll Baby Spears sein Kinderzimmer in der sieben Millionen-Dollar-Villa (5,7 Millionen Euro) in Malibu beziehen.

Ehemann Federline kennt sich mit Windeln wechseln schon aus. Der Tänzer hat bereits zwei Kinder – Kori (3) und Kaleb (1) – mit seiner Ex-Freundin Shar Jackson. Mama Spears dachte offensichtlich lange über einen Namen für ihren Sohn nach. „Schon als kleines Mädchen dachte ich an Sean Preston – oder London Preston. Ist London nicht ein hübscher Name?“, zitierte „Elle“ die Sängerin.

Nach der Hochzeit mit Federline hatte Spears Rollenwechsel von Amerikas berühmtester Ex-Jungfrau zum sexbesessenen Vamp eine neue Wendung genommen. Sie sei in Kinder „vernarrt“ und wolle bald eine Familie gründen, ließ sie ihre Fans im vergangenen Herbst wissen. Im November kündigte sie an, eine berufliche Pause einzulegen, um sich auf eine baldige Mutterschaft vorzubereiten. Im April konnte Spears dann die „wunderbare Nachricht“ auf ihrer Webseite bekannt geben.

Während die Paparazzi Schnappschüsse vom wachsenden Bauch lieferten, plapperte die werdende Mutter bereitwillig über das „beste Gefühl der Welt“ und besseren Sex. Insgesamt möchte sie gerne drei bis vier Kinder haben, sagte sie im Juni dem US-Magazin „People“.

Britney, die 1999 mit dem Song „One More Time“ berühmt wurde und seither über 60 Millionen Alben verkaufte, will als Mama aber nicht ihren Sex-Appeal ablegen. „Ich werde eine heiße Mutter sein“, prophezeite die Hochschwangere im „Elle“-Interview.

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