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Britney floh kurz nach Mexiko

Die mit privaten Problemen belastete US-Popsängerin Britney Spears ist laut einem Pressebericht vorübergehend nach Mexiko geflohen.

Spears habe sich verstecken wollen, weil sie gefürchtet habe, dass ihre Familie sie vor der am Montag anstehenden Gerichtsverhandlung in die Psychiatrie schicke, berichtete die britische Zeitung „The Sun“ am Freitag.

Die 26-Jährige sei mit ihrem neuen Freund Adnan Ghalib, einem Paparazzi, nach Mexiko gereist. Das Blatt zitierte einen Mitarbeiter eines mexikanischen Hotels, demzufolge Spears eine pinkfarbene Perücke und schwarze Stiefel trug. Sie habe sich geweigert, Autogramme zu schreiben und habe eine gefälschte Gucci-Tasche gekauft. Paparazzi folgten dem Paar auf dessen Rückweg nach Los Angeles.

Spears war Anfang Januar nach einem Polizeieinsatz vor ihrer Villa in die Psychiatrie eingeliefert worden. Sie hatte sich geweigert, ihre beiden Söhne zum vereinbarten Zeitpunkt an den Vater, ihren Ex-Mann Kevin Federline, zurückzugeben. Daraufhin wies ein Richter Federline bis auf weiteres die alleinige Verantwortung für die Kinder zu. Das ehemalige Paar streitet seit Monaten vor Gericht um das Sorgerecht, Spears hatte zuletzt ein Besuchsrecht gehabt. Für Montag ist eine weitere Anhörung geplant.

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