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Britney bedient sich Paris' Berater

So schnell kann es gehen: Die positiven Schlagzeilen nach der Trennung von Ehemann Kevin Federline sind vergessen, nun wird Sängerin Britney Spears in den USA vernichtend wie selten kritisiert.

Grund für die Kritik sind diverse Paparazzi-Bilder, die sowohl online als auch in den gedruckten Klatschmedien zu sehen sind. Innerhalb weniger Tage entblößte die 24-Jährige drei Mal ihre Genitalien, und ließ erkennen, dass sie keinen Slip unter ihren kurzen Röcken trug.

Doch den Fans gefällt dies gar nicht: Wie Medien wie Viply, 20 Minuten oder die Netzzeitung berichteten baten sie viele auf ihrer MySpace-Seite “sich endlich wieder etwas anzuziehen und an ihre Kinder zu denken”. Die letzte Entblößung wurde am vergangenen Dienstag beobachtet, in der Begleitung von Sängerin Pink. Zuvor hatte sich die zweifache Mutter mehrfach mit Party-Girl Paris Hilton auf Parties gezeigt, erneut leicht bekleidet und sichtlich betrunken. Als Grund der neuen Schlampen-Offensive, vermuteten die Medien wie schon vor einer Woche, ist ein neuer Manager. Nämlich soll derselbe PR-Berater sein, der Paris Hilton berät: Elliott Mintz.

Diese Vermutung hat sich unterdessen bestätigt, wie “Star” berichtet: “Natürlich machen die das absichtlich”, soll ein Insider gesagt haben.

Und Paris hilft kräftig mit: Neulich schwärmte sie brav nach Text einem Magazin von ihrer Busenfreundin vor: “Ich liebe sie. Sie ist das süßeste Mädchen, das ich kenne, sie ist am Boden geblieben. Ich will nur, dass sie lacht und glücklich ist.”

Mintz betreut schon lange Paris Hilton nach der Devise “Auch Negativschlagzeilen sind Schlagzeilen”. Denkbar ist, dass die einstige erklärte Jungfrau, die zuletzt vor allem als Mutter und Ehefrau wahrgenommen wurde, nun um jeden Preis wieder ein “wildes” Image kultivieren will. Bei ihren Fans kommt die “Mir ist alles egal”-Tour jedenfalls nicht gut an.

Die “neue Britney” ist so verschieden von der alten, dass viele Fans entsetzt sind. Für Schlagzeilen reichen Britneys Auftritte allemal – doch CDs verkauft man damit keine. Das musste schon Paris Hilton erfahren: Obwohl sie ein perfekt produziertes Pop-Album mit eingängigen Songs vorlegte, wollte kein Mensch ihr zuhören, das Album floppte in den USA. Bei Britney könnte diese Strategie also ganz schön ins “Höschen” gehen.

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