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Britischer Soldat nach Lawinenunglück reanimiert

Es herrschte Lawinenwarnstufe drei
Es herrschte Lawinenwarnstufe drei
Ein britischer Soldat ist bei einer Skitour im Tiroler Ötztal von einer Lawine verschüttet worden. Er musste reanimiert werden und wurde in die Klinik Innsbruck geflogen, teilte die Polizei der APA am Freitagnachmittag mit. Sein Zustand sei kritisch.


Insgesamt 15 Personen waren bei Lawinenwarnstufe drei in dem lawinengefährlichen Gebiet zwischen Vent und der Martin-Busch-Hütte unterwegs. Sie stiegen in drei Fünfer-Gruppen auf. Der Mann konnte von seinen Kollegen rasch ausgegraben werden und wurde noch an Ort und Stelle von den Einsatzkräften reanimiert. Seine Kollegen mussten wegen der hohen Lawinengefahr aus dem Gebiet ausgeflogen werden. “Heute dort aufzusteigen war schon sehr gefährlich”, betonte ein Polizist des Posten Sölden.

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