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Brian May gesteht Nervosität

Queen-Gitarrist Brian May war vor seinem Soloauftritt beim Konzert zum Thronjubiläum für Königin Elizabeth II. nach eigenem Eingeständnis ungeheuer nervös.

Nur 24 Stunden vorher habe noch niemand geglaubt, dass der Auftritt gut gehen könnte. „Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde, aber letztlich war es dann gewaltig. Ich habe mich nie so mächtig gefühlt, das Adrenalin floss wie nie zuvor“, sagte May am Sonntagabend auf einer Veranstaltung im Hyde-Park zu Gunsten der Stiftung von Prinz Charles.

Mays Version von „God Save The Queen“ auf dem Dach des Buckingham-Palasts im Juni wurde von tausenden Menschen live in London und von Millionen Menschen an den Fernsehschirmen verfolgt. „Das war eine Achterbahn an Gefühlen – solch einer Herausforderung hatte ich mich nie zuvor gestellt.“

Zu den Gästen der Veranstaltung „Party in the Park“ zählten neben May auch die Sängerinnen Natalie Imbruglia und Shakira sowie Mitglieder der britischen Girlie-Band Atomic Kitten. Deren Sängerin Jenny Frost hatte Prinz Charles bei derselben Feier im vergangenen Jahr noch mit einem Küsschen auf die Wange überrascht – am Sonntag hielt sie sich zurück. „Ich dachte, es sei besser, mich dieses Mal gut zu benehmen“, sagte sie.

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