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Bregenz und Lustenau ein letztes Mal gefordert

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Zum Jahresabschluss stehen SW Bregenz und Austria Lustenau am Freitag um 18 Uhr noch einmal vor anspruchsvollen Aufgaben.

SW Bregenz bestreitet das letzte Spiel des Jahres im heimischen Stadion gegen Tabellenführer St. Pölten. Nach dem 1:3 bei Rapid II fällt die Analyse von Trainer Andreas Heraf deutlich aus. Die erste Halbzeit in Wien habe nicht den eigenen Ansprüchen entsprochen. Für das Duell mit dem Aufstiegskandidaten aus Niederösterreich fordert er maximale Intensität.

Heraf schöpft aus bisherigen Auftritten gegen favorisierte Teams wie Austria Lustenau oder im Cup gegen Ried Mut. Auch gegen St. Pölten sei ein Erfolg möglich, sofern die Mannschaft ihr Leistungslimit erreiche. Personell fehlen mit Sebastian Dirnberger, Stefan Umjenovic, Simon Lüchinger, Marco Rottensteiner und Nicolas Rossi aber gleich fünf Akteure verletzungsbedingt.

Auf Isak Vojic und Co. wartet vor der Winterpause noch ein harter Gegner. ©GEPA

Standards im Fokus

Besonders die schnellen Angreifer des Gegners und deren Stärke bei ruhenden Bällen stehen im Mittelpunkt der Bregenzer Vorbereitung. Heraf warnt vor Winfred Amoah und den präzisen Freistößen von Marc Stendera. Gleichzeitig hofft der Coach auf eine Verbesserung bei eigenen offensiven Standards. Unter der Woche wurde intensiv an Ecken und Freistößen gearbeitet.

Austria Lustenau will mit Sieg in die Winterpause

Austria Lustenau tritt am Freitagabend bei Hertha Wels an. Nach dem 1:0 gegen Liefering reist Grün-Weiß mit viel Selbstvertrauen nach Oberösterreich. Trainer Markus Mader sieht seine Mannschaft bereit, das erfolgreiche Jahr mit einem weiteren Sieg abzuschließen. Die Austria möchte den Anschluss an die Ligaspitze über die Winterpause hinweg halten.

Pius Grabher will mit seiner Mannschaft für einen positiven Jahresabschluss sorgen. ©GEPA

Die Welser stehen auf Rang 13, haben sich jedoch stabilisiert. Trotz der jüngsten Niederlage beim FAC war das Team zuvor vier Partien ungeschlagen. Das Hinspiel in Lustenau entschied die Austria mit 1:0 für sich. Mader erwartet dennoch einen engen Vergleich, da Wels kompakt verteidigt und schnelle Offensivspieler besitzt.

Spielmacher fällt aus

Innenverteidiger William Rodrigues ist nach seiner Blessur aus dem Liefering-Spiel einsatzbereit. Sacha Delaye fällt wegen eines Ödems im Knie aus. Auch Nico Gorzel steht nicht zur Verfügung.

Sacha Delaye fehlt aufgrund einer Verletzung. ©GEPA

(VOL.AT)

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