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Bregenz an letzter Stelle

Die Fußballer-Gewerkschaft VdF hat für ihr neues Magazin "SPIELER" einmal mehr "Die Tabelle der anderen Art" erstellt. Bei der Zeugnisverteilung für alle Präsidenten und Manager der Saison 2003/2004 schneidet SW Bregenz wenig überraschend schlecht ab.

Red-Zac-Ligist SV Ried landete in dieser Bewertung mit 62 Punkten auf Platz eins, in der T-Mobile-Bundesliga hat die Wiener Austria (54) vor Erzrivale Rapid (53) die Nase vorne. Im Tabellenkeller befinden sich in dieser Hinsicht die Admira (18) und Bregenz (14). Pro Verein wurden jeweils zwei Spieler anonym zu den klubinternen Verhältnissen befragt, aus den Antworten erstellte die VdF die Tabelle. Im Mittelpunkt des Interesses standen wirtschaftliche Kriterien wie die Pünktlichkeit der Gehaltszahlungen oder die Einhaltung der Verträge oder Imagewerte.

Laut VdF sind bei der Admira Gehaltszahlungen an ehemalige Spieler weiterhin offen. Auch beim GAK scheint nicht alles eitel Wonne zu sein, Ex-Spieler Enrico Kulovits wartet laut Gewerkschaft seit Februar auf eine ausständige Zahlung.

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