Brände in Griechenland größtenteils unter Kontrolle

"Die Brandgefahr bleibt jedoch groß. Es herrscht weiterhin höchste Alarmstufe", so der Sprecher der griechischen Feuerwehr, Giannis Artopoios, am Donnerstag im staatlichen griechischen Fernsehen.
Brände auf Rhodos größenteils eingedämmt
Auf der Ferieninsel Rhodos sei die Lage deutlich besser als in den vergangenen Tagen. Bewohnte Gebiete werden nicht mehr bedroht. Auch in Mittelgriechenland, wo am Vortag wegen Trockenheit und starker Winde zahlreiche Brände ausgebrochen waren, seien die Flammen größtenteils eingedämmt worden, teilte der Sprecher mit.
Temperaturen in Griechenland sinken auf 35 Grad
Meteorologen warnten immer wieder, starke Winde zusammen mit der Trockenheit seien ein "explosiver Cocktail". In der Nacht zum Donnerstag trafen starke Nordwinde im Südosten Europas ein, die zweiwöchige Extremhitze in Griechenland mit Temperaturen von bis zu 45 Grad ist beendet. Landesweit werden die Thermometer nun Werte um die 35 Grad anzeigen, wie das Wetteramt am Donnerstag mitteilte.
(APA/Red)