Am 11. Oktober bemerkte ein Hausbewohner einen Brandgeruch in seinem Haus. Als er sich auf die Suche begab, stellte er fest, dass Rauch aus dem hinteren Bereich des Gebäudes drang. Sofort verständigte er Nachbarn und Feuerwehr.
Brand in Haus in Gumpoldskirchen
Nachdem der Mann die Feuerwehr informiert hatte, unternahm er mittels Handfeuerlöschern die ersten Löschversuche. Der Atemschutztrupp der Feuerwehr drang darauf in den Keller vor und begann mit der Brandbekämpfung. Da das gesamte Gebäude verraucht war, wurden zeitgleich zur Brandbekämpfung zwei Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Zur Ausleuchtung des Innenhofes stellten die Feuerwehrmänner Lichtfluter auf.
Durch das effiziente Vorgehen der Einsatzkräfte konnte der Brand rasch gelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera konnten auch die letzten Glutnester lokalisiert werden.
Das Rote Kreuz brachte den Hausbewohner mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Spital. Sein Hund, der sich zu dem Zeitpunkt des Brandausbruches im Haus befand, wurde durch die Feuerwehrmänner entdeckt und ebenfalls mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zum Tierarzt in Gumpoldskirchen gebracht.