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Boris sieht sich als Glucke

Boris Becker bereitet die Trennung von seinen in den USA lebenden Kindern bisweilen emotionale Probleme. „Wenn ich von Miami wegfahre, dann bin ich fast schon wie eine Art Glucke", sagte der Ex-Tennisstar.

“Ich sitze dann auf den Söhnen drauf, und Tag und Nacht sind sie bei mir“, sagte der Ex-Tennisstar am Dienstagabend in der ZDF-Talkshow Johannes B. Kerner. Seine Söhne sagten dann von sich aus: „Ist wieder gut, Vater. Du kannst gehen, wir kommen schon zurecht.“ Das breche ihm das Herz.

Die Bilder seiner Tochter Anna, die kürzlich in den Medien zu sehen waren, haben ihn sehr geärgert: „Hätte ich das kontrollieren können, hätte ich das nie zugelassen. Es ist meine Tochter, die ich mittlerweile sehr liebe und zu der ich mittlerweile ein sehr gutes Verhältnis habe.“

Anna sei erst fünf Jahre alt, sie müsse auf dem Boden bleiben. Er werde kommende Woche nach England fliegen und die Angelegenheit klären. Schließlich sei er ein aktiver Vater und habe genauso viele Rechte wie eine Mutter.

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