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Boris hat Lilly per SMS abserviert

Einen Tag vor seinem Geburtstag hat Boris Becker Lilly Kerssenberg über das Ende ihrer Beziehung informiert. Frech war die Art und Weise: Boris hat seine Freundin per SMS abserviert.

Boris Becker hat über die Umstände seiner Trennung nach Angaben der Exfreundin Lilly Kerssenberg geschwindelt. Einen Tag vor seinem Geburtstag am 22. November hatte er überraschend der „Revue“ enthüllt, dass er sich bereits vor sechs Wochen getrennt habe. Sie hätten dies gemeinsam und im Guten entschieden und seien noch Freunde. Dagegen sagte Kerssenberg nun der Illustrierten „Bunte“, er habe per SMS Schluss gemacht und ihr damit sehr wehgetan.

„Endgültig Schluss war dann einen Tag vor seinem 40. Geburtstag, als Boris mir eine SMS schrieb“, sagte die 31-Jährige nach einer Vorabmeldung von Mittwoch. Seither habe sie ihn noch nicht wieder gesprochen. In der SMS sei gestanden, dass sie am nächsten Tag nicht zu seiner Geburtstagsparty kommen solle, sagte Kerssenberg. Weitere Details wolle sie nicht nennen. „Die Art und Weise hat sehr wehgetan und war alles andere als cool“, deutete sie an.

Boris sei die Liebe ihres Lebens. „Ich kann ihn nicht hassen, dafür liebe ich ihn zu sehr. Er war der perfekte Freund für mich, ein wahrer Gentleman. Ich verehre ihn“, sagte Kerssenberg. Sie werde in London bleiben und weiterhin als Model arbeiten. „Ich hoffe, dass mich diese Erfahrung stärker macht.“ Kerssenberg und Becker waren zwei Jahre lang ein Paar. „Wir haben dann leider doch beide bemerkt, dass es für eine Beziehung durchaus passt. Aber nicht für eine Ehe“, sagte Becker der „Bild“-Zeitung.

Nach seiner Darstellung hat er sich nicht wegen einer anderen Frau getrennt, RTL hat aber über zwei unbekannte junge Frauen auf seiner Geburtstagsparty spekuliert, die äußerlich seinem bevorzugten Frauentyp entsprechen.

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