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Bombenattentat auf Hotel in Bogotà

Mindestens 20 Menschen sind bei der Explosion einer Bombe in einem Hotel in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotà in der Nacht zum Samstag verletzt worden.

Nach Polizeiangaben richtete die Explosion größeren Sachschaden an.

In Bogotà hat es in den vergangenen Wochen mehrfach Attentate gegeben, die der marxistischen Rebellengruppe „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) zugeschrieben werden.

Am Freitag wurde ein dem kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe nahestehender Senator durch die Explosion einer Paketbombe in seinem Büro verletzt. German Vargas (41), der am Arm verletzt wurde, sei außer Lebensgefahr, teilten die Ärzte mit. Vargas ist bekannt für seine harte Linie gegenüber der linken Guerilla.

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