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Bobby Brown verrät Sex-Geheimnis über Exfrau Whitney Houston: „Whitney hatte eine Lesben-Affäre mit ihrer Assistentin!”

Kaum startet Pop-Diva Whitney Houston mit ihrem Comeback so richtig durch, meldet sich ihr Exmann Bobby Brown zu Wort, um ihr eins reinzuwürgen. Angeblich hätten die Zwei nämlich nur geheiratet, um von ihrer Lesben-Affäre mit der Assistentin abzulenken…

„Bei den Medien sickerte durch, dass Whitney eine bisexuelle Beziehung mit ihrer Assistentin Robin Crawford hatte”, schreibt Bobby in seiner Autobiographie „The Truth, the Whole Truth an Nothing But…”. „Whitney war das American Sweetheart und das passte nicht ins Bild. In dieser Situation war die einzige Lösung, zu heiraten und Kinder zu bekommen, denn das würde die Spekulationen beenden.”

Und weiter: „Wir haben unter komplett falschen Voraussetzungen geheiratet. Heute weiß ich, dass Whitney einen ganz anderen Plan hatte als ich: Sie wollte ihr Image retten – ich wollte Liebe und Kinder haben.”

Na, ob man DAS glauben kann? Was dafür spricht: Nur acht Monate nach Bobby und Whitneys Hochzeit im Juli 1992 kam die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina auf die Welt. Die Sängerin war beim „Ja”-Wort also schon schwanger. Hatte sie also tatsächlich alles geplant, nur um auf happy Family zu machen?

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