Eine Flanke in den Strafraum – Ronaldo bewegt sich zum Ball, köpft zum 6:1 ein und bleibt am Boden liegen. Was war passiert? Der Schweizer Fabian Schär traf den Superstar unglücklich mit einem Tritt ins Gesicht.
Als die Betreuer bei ihm waren, wurde das ganze Drama offenkundig. Aus einer Platzwunde floss das Blut. Die Erstversorgung funktionierte, der Portugiese erhob sich und schlenderte, immer noch ein Tuch an die Wunde gedrückt, Richtung Bank der „Königlichen“.
Doch Ronaldo will sich den Schaden ganz genau ansehen – und fragt den Arzt, der bei Real Madrid natürlich ganz stilecht in Anzug und Krawatte zur Behandlung schreitet, nach dessen Smartphone. Und was er dort sieht mit der Kamera, entlockt ihm nur ein frustriertes Kopfschütteln. Das Blut ist immer noch zu sehen, und eine Narbe wird sich wohl auch nicht verhindern lassen.
Der Schweizer entschuldigte sich sofort nach der unglücklichen Aktion und beteuerte in Interview mit “Blick.ch”, dass es keine Absicht war.