Bloody Crime in Upper Austria: According to Expert Opinion, Perpetrator Died on Day of Crime

Four days after the act, the getaway car was found in a forest near the first crime scene, and a day later, a few hundred meters away, the body of the hunter. He had taken his own life, an autopsy revealed. However, it was not yet possible during the autopsy to make reliable statements about the time or a possible period of death.
Getaway car apparently remained undiscovered
When the shooter died was particularly interesting because the police had already searched the area where the getaway car was found after the act, but had not discovered the car. Therefore - and because there was a report from a witness who had heard a car in the forest on the night of November 1 - it was concluded that the perpetrator was on the move for several days and only returned to the crime scene shortly before the car was found. However, the report suggests that the car had been in the forest for a longer period and probably remained undiscovered.
"A review by the task forces on 29.10.2024 at around 10 a.m. near the location of the later discovery site of the vehicle of the alleged perpetrator was unsuccessful," emphasized the Upper Austria State Police Directorate (LPD) Monday afternoon in a written statement. An evaluation of the operation has already been initiated.
The situation on site was "very dynamic", the primary goal was the protection of other endangered persons and the entire population, the self-protection of the task forces also required "a very careful approach", the LPD defended the operation. The person sought was considered highly dangerous due to the crimes already committed. About 400 tips from the public were followed up. "The search radius initially focused on the area between Großer and Kleiner Mühl, because several tips had been received for this area", while the location of the body was found in the Partenreit area. At the same time, an area of around 100 square kilometers, partly difficult to access, was searched, and "an efficient and safe search of densely forested areas was only possible in daylight".
(APA/Red)
Man ging sicherheitshalber davon aus, dass der Mann noch lebt, dass er bewaffnet und gefährlich ist und sich irgendwo, beispielsweise in seinem Jagdrevier, verschanzt haben könnte. 50 Personen aus seinem Umfeld standen zwischenzeitlich unter Polizeischutz, Allerheiligenprozessionen wurden abgesagt. In Altenfelden und Umgebung herrschte Ausnahmezustand. Ein Großaufgebot von schwer bewaffneten Einsatzkräften durchsuchte Wälder, teils auch Gärten und arbeitete Hunderte Hinweise aus der Bevölkerung ab.
Vier Tage nach der Tat wurde in einem Waldstück nahe dem ersten Tatort das Fluchtauto gefunden, noch einen Tag später einige hundert Meter entfernt die Leiche des Jägers. Er hatte sich selbst das Leben genommen, ergab eine Obduktion. Allerdings war es im Rahmen der Autopsie noch nicht möglich, belastbare Aussagen zum Zeitpunkt bzw. einem möglichen Todeszeitraum zu machen.
Fluchtauto blieb offenbar unentdeckt
Wann der Todesschütze gestorben ist, war vor allem deshalb interessant, weil die Polizei den Bereich, in dem das Fluchtauto gefunden wurde, bereits nach der Tat abgesucht, aber den Wagen nicht entdeckt hatte. Deshalb - und weil es eine Meldung eines Zeugen gab, der in der Nacht auf den 1. November ein Auto im Wald gehört hatte - war man zu dem Schluss gekommen, dass der Täter noch tagelang unterwegs war und erst kurz vor Auffinden des Wagens an den Tatort zurückkehrte. Das Gutachten spricht aber eher dafür, dass der Wagen schon länger im Wald gestanden ist und unentdeckt geblieben sein dürfte.
"Eine Nachschau der Einsatzkräfte am 29.10.2024 gegen 10 Uhr in der Nähe der Örtlichkeit des späteren Auffindungsortes des Fahrzeuges des mutmaßlichen Täters verlief ergebnislos", betonte die Landespolizeidirektion (LPD) Oberösterreich Montagnachmittag in einer schriftlichen Stellungnahme. Eine Evaluierung des Einsatzes sei bereits eingeleitet worden.
Die Situation vor Ort sei "sehr dynamisch" gewesen, oberstes Ziel sei der Schutz weiterer gefährdeter Personen sowie der gesamten Bevölkerung gewesen, die Eigensicherung der Einsatzkräfte habe ebenfalls "eine sehr sorgsame Vorgangsweise" erfordert, verteidigte die LPD den Einsatz. Der Gesuchte sei aufgrund der bereits verübten Taten als hochgradig gefährlich einzustufen gewesen. Etwa 400 Hinweisen aus der Bevölkerung sei nachgegangen worden. "Der Suchradius fokussierte sich zuerst auf das Gebiet zwischen Großer und Kleiner Mühl, weil für diesen Bereich einige Hinweise eingelangt sind", während sich der Auffindungsort der Leiche im Bereich von Partenreit befunden habe. Zeitgleich sei ein rund 100 Quadratkilometer großes, teils schwer zugängliches Areal durchsucht worden, zudem sei "eine effiziente und sichere Durchsuchung von dichtbewaldetem Gebiet nur bei Tageslicht möglich" gewesen.
(APA/Red)
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