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Blick auf das närrische Jubiläumsjahr

Die Fasnatzunft Buch startete wieder standesgemäß in die neue Narrensaison.
Die Fasnatzunft Buch startete wieder standesgemäß in die neue Narrensaison. ©Fasnatzunft Buch
Buch. Fasnatzunft stellte die Weichen nach der Pandemiepause.

Für die 2003 gegründete Fasnatzunft war der diesjährige Weckruf zum närrischen Feiertag am 11. November mehr als nur ein obligatorisches Treffen. Coronabedingt avancierte der Auftakt in die neue Saison zum ersten größeren Treffen im „Zunfthäs“ seit über zwei Jahren. In dieser Zeit fand der Vereinsbetrieb auf Sparflamme statt. Kleine Gesten und Aktionen sorgten für einen Hauch Fasnat, während die Zunft zumindest beim Staffellauf im Rahmen des Bucher Dorflaufs sportlich aktiv war. „Jetzt geht es wieder um das Durchstarten“, brachte Zunftmeister Jürgen Winder bei der Jahreshauptversammlung am 11.11. auf den Punkt. So rüstet sich die kleine Zunftgemeinschaft auf das Jubiläumsjahr. Die anwesenden Mitglieder votierten einhellig für eine närrische Großveranstaltung am 12. Februar 2023 mit Absetzung, Umzug und Showprogramm.

Funktionen bestätigt

Einstimmig fielen auch die Neuwahlen aus. Zunftmeister Winder, Kassier Tobias Leitner, Schriftführer Michel Stocklasa und die Beiräte Florian Steurer und Bernd Winder wurden in ihren Funktionen bestätigt. Mit Isabella Muxel gibt es eine neue Vize-Zunftmeisterin, während Jan Meisinger in den Stand des Mitglieds gehoben wurde. Mit dem Blick auf den Neustart nach den Einschränkungen brachten Bürgermeister Franz Martin, Vizepräsident Christof Huber und Neo-Fasnatratsvorsitzender Stefan Ellensohn (Landesverband) ihre Freude zum baldigen 20-jährigen Jubiläum der „Buchar Lumpa“ zum Ausdruck, ehe im Moststüble die „zünftige Kässpätzlepartie“ anstand. (MST)

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