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Bitschi: Unsere Werte schützen und bewahren

Christof Bitschi sagt, was Sache ist: „Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten - nicht umgekehrt.“

„Unser Vorarlberg ist ein wunderschönes Land, auf das wir stolz sind. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen wir unsere Werte und Traditionen schützen und bewahren“, stellt FPÖ-Spitzenkandidat Christof Bitschi klar.

„Vorarlberg muss unser Vorarlberg bleiben“

Dafür braucht es endlich einen Kurswechsel in der Integrationspolitik in Vorarlberg. Für diesen Kurswechsel steht Christof Bitschi. Für ihn ist klar: „Mit der Angsthasenpolitik der falschen Toleranz muss endlich Schluss gemacht werden bei uns im Land. Klar ist: Wir dürfen als Bürgerinnen und Bürger dieses Landes vorgeben, was Platz in unserer Gesellschaft hat und was nicht. Und da muss jenen, die zu uns zuwandern wollen, von Anfang an klargemacht werden: Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten - nicht umgekehrt. Wir treffen uns nicht in einer neutralen Mitte und unsere Werte und Regeln sind nicht verhandelbar. Integration hat in unsere Werteordnung zu erfolgen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir uns nicht bald fremd im eigenen Land fühlen, sondern Vorarlberg unser Vorarlberg bleibt.“

„Integrationsverweigerer dürfen nicht auch noch dafür belohnt werden“

„Damit Menschen eine Bleibeperspektive in unserem Land haben, müssen sie unsere Werte und Traditionen akzeptieren und respektieren, die deutsche Sprache lernen, sich an unsere Gesetze halten, sich in den Arbeitsmarkt eingliedern und mit uns leben wollen statt gegen uns“, gibt der FPÖ-Spitzenkandidat unmissverständlich zu verstehen.

Deshalb will Bitschi auch konsequente Maßnahmen setzen im Land: „Solche, die sich der Integration verweigern, dürfen dafür nicht noch belohnt werden. Wir Freiheitliche wollen deshalb für jene, die sich nicht integrieren wollen die Sozialleistungen kürzen. Für jene, die neu zu uns kommen wollen, soll der Zugang zu Sozialleistungen an die Integrationsleistung geknüpft werden. Zuerst muss ein Beitrag bei uns im Land geleistet werden, bevor man volle Sozialleistungen bekommt. Nur so können wir wieder mehr Gerechtigkeit in Vorarlberg schaffen“, stellt Bitschi klar.

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