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Bilder – Megan Fox bizarre Verwandlung: „Ich bin auch privat ein Killer-Zombie!”

Grusel-Alarm! Hollywood-Star Megan Fox ist nach dem „Jennifer's Body”-Dreh auch privat zum mordenden Zombie mutiert. Hoppla, wie kann das denn sein?

Naja, die Schauspielerin hat sich so in ihre Rolle im Horror-Streifen „Jennifer’s Body” hinein gesteigert, dass sie anfing, ihren Charakter auch nach Drehschluss zu leben. In dem Film spielt sie eine pubertierende Cheerleaderin, die aus dem Reich der Toten zurückkehrt, um ihre einstigen Klassenkameraden zu ermorden. 

„Das Drehbuch war so verblüffend gut geschrieben, dass wir alle irgendwann anfingen, diese Charaktere die ganze Zeit über auszuleben und unsere Rollen mit nach Hause nehmen”, sagte Megan gerade laut Online-Portal Showbizspy. „Damit meine ich nicht, dass ich mich genauso extrem verhielt, aber ich habe auf jeden Fall gemerkt, dass die Rolle ein Teil von mir war, auch wenn die Kameras nicht liefen.”

Megan hat vor kurzem erst verkündet, dass sie sich in den Film schon beim ersten Lesen des Skriptes verliebt habe – weil es so witzig war.

„Es ist kein richtiger Horrorfilm”, sagt sie weiter. „Es ist eine düstere Komödie, die einige Horror-Elemente hat. Es war das lustigste Skript, das ich je gelesen habe. Ich musste bei jeder Seite lachen. Sie macht einen Witz auf der ersten Seite über Amandas Charakter und sagt, dass sie mehr Fanpost als Jesus, der Weihnachtsmann und Zac Efron zusammen bekommt. Ich finde das brillant! Es wurde mit jeder Seite düsterer und interessanter.”

Während Megan aber vor allem den Lesben-Kuss genossen hat, fand Co-Star Amandy Seyfried den eher schrecklich.

Sie sagt, dass es das erste Mal für sie gewesen sei, eine Frau zu küssen – und sie fühlte sich total unwohl dabei. Für sie war es schrecklich, weil es nun mal eine Frau gewesen sei!

Amanda meint, Megan roch wie eine Frau, so weich und blumig. Vielleicht haben die Ohenomone dafür gesorgt, dass sie sich total unwohl fühlte.

Amanda hatte auch echt Schwierigkeiten damit, sich „Jennifer’s Body” mit ihren Eltern anzugucken – obwohl sie mit Hollywood-Star Julianne Moore sogar schon eine Liebes-Szene in „Chloe” hatte. Amanda sagte damals: „Wenn du das geschafft hast, kannst Du alles machen.”

Ihre Mutter hätte sich die Szene auch angesehen, wüsste, dass es zu ihrem Job dazu gehört…

 

 

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