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Böhm verlässt am Freitag das Landeskrankenhaus

©AP
Der Gründer von "Menschen für Menschen", Karlheinz Böhm (79), der seit seinem Autounglück in Äthiopien in der Unfallchirurgie am Salzburger Landeskrankenhaus behandelt wird, kann das Spital am Freitag verlassen und sich nach Hause begeben.

Zuvor muss sich der ehemalige Schauspieler noch einem kleinen operativen Eingriff an einem Bluterguss in der Leiste unterziehen, so LKH-Pressesprecherin Mick Weinberger heute, Montag, auf Anfrage zur APA.

Karlheinz Böhm gehe es viel besser, er könne schon aufstehen und habe das Wochenende gut verbracht, so Weinberger. Natürlich habe er noch Schmerzen durch die Prellungen, doch wird der Gründer der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“ durch Infusionen weitgehend schmerzfrei gehalten.

Inzwischen kündige Böhms Frau Almaz schon wieder Vorhaben an, die der engagierte Prominente nach einer kurzen Erholungsphase plant: Im November und Dezember sollen Hilfsprojekte gestartet werden – da seien viele Termine zu absolvieren.

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