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Bewohner im Loire-Tal suchen Schutz vor Überschwemmungen

Nach heftigen Regenfällen sind in Westfrankreich mehrere Flüsse über die Ufer getreten. Im Loire-Tal mussten bis Sonntagabend mehrere hundert Bewohner in Sicherheit gebracht werden.

Vereinzelt retteten sich die Menschen auf Bäume, um den Fluten zu entkommen.

Am schwersten betroffen waren nach Angaben der Behörden die beiden Departements Haute-Loire und Loire. Dort mussten mehrere Straßen und Brücken gesperrt werden. Auch der Zugverkehr wurde behindert. Ein als vermisst gemeldeter Fischer in Bas-en-Basset wurde von Polizisten unversehrt gefunden. In der 14.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Rive-de-Gier brachen zeitweise die Stromversorgung und das Telefonnetz zusammen.

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