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Besucherrekord im Museum für Urgeschichte

Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und ihr Gatte Philipp bei der urgeschichtlichen Führung mit Johannes Tschohl (re.)
Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und ihr Gatte Philipp bei der urgeschichtlichen Führung mit Johannes Tschohl (re.) ©Gemeinde Koblach
Im Zuge der Langen Nacht der Museen besuchten 140 Gäste und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink das Museum für Urgeschichte, die Brauchtumspflege war ebenfalls bestens besucht.

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Zahlreiche große und kleine Gäste sowie Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und ihr Gatte Philipp ließen es sich am Samstagabend nicht nehmen, mehr über die Geschichte der 8000 Jahre alten Fundstücke und der ersten menschlichen Besiedelung im Land Vorarlberg zu erfahren. Besondere Freude hatten die Scharen von Kindern mit dem Angebot, die steinzeitlichen Tongefäße selbst nachbilden zu können. Vor dem Gemeindeamt wurden die Gäste mit feinen Räucherforellen-Brötchen vom Fischereiverein Koblach verwöhnt.

Mit knapp 300 Besuchern erfuhren auch die Mitglieder der Faschingsgilde Schollasteacher Koblach reges Interesse im Brauchtumspflege-Schauraum Broger’s Stall. Mit gemütlichem Beisammensein und Raclettebroten ließen viele Gäste den Abend im Tenn oder im Außenbereich ausklingen.

Einen herzlichen Dank an Christls Töpferwerkstatt, die Kobler Fischer, “da Schollasteacher” für ihr Mitwirken sowie den zahlreichen Besuchern an beiden Standorten für ihr Interesse!

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