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Überschwemmungen kosteten fast 700 Menschen das Leben

China - Bei Überschwemmungen und Erdrutschen nach sintflutartigen Regenfällen sind in China bisher mindestens 652 Menschen ums Leben gekommen.

In einer Bilanz berichtete das staatliche Hochwasseramt in Peking, dass die sommerlichen Unwetter vor allem im Süden und Osten des Landes direkte wirtschaftliche Schäden in Höhe von schätzungsweise 52 Milliarden Yuan (fünf Milliarden Euro) angerichtet hätten. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag ferner berichtete, seien 452.000 Häuser zerstört worden. 119 Millionen Menschen und 7,87 Millionen Hektar Ernteflächen seien betroffen. Einige Deiche von Zuflüssen des Huaihe Flusses drohten zu brechen.

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