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Überschwemmungen fordern sechs Opfer in Brasilien

Zehntausende Bewohner mussten nach Angaben der Zivilschutzbehörden im Bundesstaat Maranhao ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Zahlreiche Gebäude seien einsturzgefährdet.

Nach Berichten einiger Medien vom Dienstag liegt die Zahl der Todesopfer der vergangenen Tage möglicherweise bei mehr als zehn. In rund 30 Städten gilt der Ausnahmezustand. Die Armee entsandte Hilfskräfte in das Katastrophengebiet, wo am Dienstag auch Staatspräsident Luiz Inacio Lula da Silva erwartet wurde. Maranhao ist einer der ärmsten Bundesstaaten Brasiliens.

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