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Überglücklich und sturzbetrunken

Dass sie beim internationalen Film Festival in Palm Springs als "Aufsteigerin des Jahres" ausgezeichnet wurde, hat Mariah Carey wohl ein bisschen zu sehr gefreut. Ihre Dankesrede machte die Pop-Diva nämlich zum Gespött des Abends - Carey hatte zuvor offenbar vor lauter Begeisterung zu tief ins Glas geblickt.

Peinlich, peinlich: Da wird Mariah Carey für ihre erste größere Filmrolle (im Sozialdrama “Precious”) mit einem tollen Preis bedacht, und dann redet die Welt nicht darüber, sondern nur über ihre hochnotpeinliche Dankesrede …

“Oh my goodness!”

Selbst schuld, kein Mitleid, kann man dazu aber nur sagen – denn es war offensichtlich, dass die gutgelaunte Sängerin an diesem Abend einfach einen – oder einige – zu viel über den Durst getrunken haben musste. Carey hatte sich von “Precious”-Regisseur Lee Daniels zum Rednerpult führen lassen, wo sehr bald klar wurde, dass Carey nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte war.

Die 38-Jährige sprach seeehr langsam, lallte, und fand die ganze Situation superlustig. Als sie dem Publikum schließlich mitteilen wollte, dass sie nicht ganz sie selbst sei, und dabei nach den richtigen Worten rang, meinte jemand im Publikum hilfreich, dass sie “fucked up” (also “komplett hinüber”) wäre. Was Carey sofort mit einem “That’s right!” bestätigte. Aber sehen und lachen Sie selbst!

(dan/foto:ap)

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