AA

Bereit für die digitale Zukunft

Die illwerke vkw investiert in den kommenden Jahren 340 Millionen Euro in den Glasfaserausbau
Die illwerke vkw investiert in den kommenden Jahren 340 Millionen Euro in den Glasfaserausbau ©Frederick Sams
Glasfaserausbau erreicht vier weitere Gemeinden

INFRASTRUKTUR. Das ambitionierte Glasfaserausbauprogramm der illwerke vkw geht auch in den nächsten Monaten intensiv weiter. In Gaschurn, Raggal (inkl. Marul), Bezau und Thüringerberg sollen die Arbeiten für die digitale Infrastruktur noch im Frühjahr und Sommer 2025 starten. „Eine schnelle, verlässliche und zukunftssichere Anbindung an die digitale Welt ist heute wichtiger denn je. Mit dem Glasfaserausbau stellen wir in Vorarlberg die Weichen für die kommenden Jahrzehnte“, betont Projektleiter Michael Fiel. Neben dem Glasfasernetz selbst werden in den neuen Ausbaugebieten auch vier Ortsnetzzentralen entstehen. Als Knotenpunkte für den Betrieb der Netztechnik bilden diese das Rückgrat für eine stabile und leistungsstarke Internetversorgung.

Zusammenarbeit mit regionalen Partnern

Wesentlich für den Ausbau ist die starke Zusammenarbeit mit regionalen Partnerunternehmen. So wird in den vier neuen Gemeinden erstmals ein Generalunternehmermodell zur Anwendung kommen: „Dabei erfolgt der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur durch zentrale Partner – von der Planung über den Bau bis zur Übergabe. Unterstützt wird der Prozess von einer örtlichen Bauaufsicht, die Qualität und reibungslose Abläufe vor Ort sicherstellt“, erläutert Fiel.

Paralleler Ausbau in elf Gemeinden

Haben die Arbeiten in Gaschurn, Raggal (inkl. Marul), Bezau und Thüringerberg begonnen, bedeutet das: Der Glasfaserausbau erfolgt in elf Gemeinden parallel. Auf Hochtouren laufen die Bautätigkeiten für das neue Glasfasernetz bereits in Doren, Sulzberg, Schwarzenberg, Langenegg, Lingenau, Hittisau und Reuthe. Über 2000 Gebäudeeigentümer(innen) haben sich bereits für einen Glasfaseranschluss der illwerke vkw entschieden, ein Meilenstein steht dabei in Schwarzenberg bevor: Dort werden die ersten Haushalte im Sommer 2025 Zugang zu leistungsfähigem Highspeed-Internet erhalten. Insgesamt wird der Glasfaserausbau im Bregenzerwald dank optimierter Prozesse und der engen Zusammenarbeit mit den ausführenden Bauunternehmen beschleunigt und voraussichtlich ein Jahr früher als geplant abgeschlossen. Wer an einem Glasfaseranschluss interessiert ist, findet hier alle Informationen und die Möglichkeit zur Bestellung oder Vormerkung

Auf Hochtouren laufen die Arbeiten im Bregenzerwald.

Zukunftsfähige Infrastruktur für 60.000 Haushalte

Hochleistungsfähige Glasfasernetze sind das Fundament aller digitalen Kommunikationsdienste und damit essenziell für eine moderne Gesellschaft. Die illwerke vkw versteht das Glasfasernetz als Teil der grundlegenden Versorgungsinfrastruktur und investiert in den kommenden Jahren 340 Millionen Euro in den Ausbau. Rund 60.000 Haushalte sollen so von einer zukunftsfähigen Anbindung an die digitale Welt profitieren. „Als Energiedienstleister verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung in der Errichtung und im Betrieb kritischer Infrastruktur. Damit sind wir bestens dafür aufgestellt, den Glasfaserausbau voranzutreiben – nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards“, hält Fiel fest.

Beitrag zur Versorgungssicherheit

Bereits in den vergangenen Jahren hat die illwerke vkw in eine flächendeckende digitale Infrastruktur investiert. Mit dem Glasfaser-Backbone wurde die Grundlage geschaffen, nahezu alle Gemeinden in Vorarlberg zu erschließen. Der sogenannte „Fiber to the Home“-Ausbau (FTTH) bringt diese Technologie nun direkt in die Haushalte und Unternehmen. Neben der digitalen Erschließung stärkt der Glasfaserausbau auch das Energienetz: Die enge Vernetzung von Energie- und Kommunikationsinfrastruktur ermöglicht eine noch effizientere Steuerung und leistet einen wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit.

  • VIENNA.AT
  • Advertorial
  • Bereit für die digitale Zukunft
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen