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Über 400 Feuerwehrleute trafen sich

Klaus - "Der jährliche Verbandstag ist die Plattform für Meinungsaustausch, für Rückblick auf das vergangene Jahr. Aber dieses Treffen diente auch für einen Ausblick in die Zukunft".

Dies sagte Landesfeuerwehrinspektor Ing. Hubert Vetter, der erstmals in dieser Funktion den Verbandstag der Vorarlberger Feuerwehren geleitet hat.

„Die vielfältigen Leistungen der Vorarlberger Feuerwehren lassen sich nicht hoch genug einschätzen. Mehr als 7.000 Frauen und Männer in 120 Orts- und 27 Betriebsfeuerwehren verrichten mit viel Engagement einen unverzichtbaren Dienst für die Bevölkerung“, betonte Landeshauptmann Herbert Sausgruber vor den 400 Delegierten.

„Regionale Strukturen, hohe Kapazitäten überall im Land und flache Führungsstrukturen sind wesentliche Punkte die eine rasche Hilfe für in Not geratene Mitmenschen sicherstellen können“ so Sausgruber abschließend.

Die Anerkennung von Leistungen war auf diesem Verbandstag ein zentrales Thema. Im letzten Jahr haben zwei Spitzenfunktionäre die „Feuerwehrbühne“ verlassen. Landesfeuerwehrinspektor Ulrich Welte hat sich im September des vergangenen Jahres in den Ruhestand verabschiedet und der langjährige Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert Bitsche hat seine Pension per Ende Juli 2006 in Anspruch genommen. Beide gemeinsam haben über 25 Jahre Verantwortung in Feuerwehrführungspositionen getragen. Dafür wurden sie an diesem Tag nochmals in das Scheinwerferlicht der Feuerwehrbühne gestellt.

Die Nachfolger waren bei diesem Verbandstag, erstmals in ihren neuen Funktionen dabei. Manfred Morscher aus Tisis, als neuer Bezirksfeuerwehrinspektor des Bezirkes Feldkirch und Ing. Wolfgang Huber aus Weiler, als neuer Bezirksvertreter des Bezirkes Feldkirch.

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