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Bei Anschlag in Kerbala über 30 Tote

In der Nähe des Mausoleums des schiitischen Imam Ali Ein Selbstmordanschlag in der irakischen Stadt Kerbala hat am Montag mindestens 32 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 50 wurden verletzt, wie aus Behördenkreisen verlautete.

Ein Krankenhaussprecher sprach sogar von 36 Todesopfern. Der Anschlag, der sich hundert Meter vom Mausoleum des von den Schiiten verehrten Imams Ali ereignete, richtete sich offenbar gegen Gläubige dieser islamischen Glaubensrichtung. Der Anschlag sei von einer Frau ausgeführt worden.

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