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Behörden befürchten über 200 Tote

Nach schweren Regenfällen auf den Philippinen befürchten die Behörden einen Anstieg der Opferzahl auf mindestens 200 Tote. Derzeit werden 123 Menschen vermisst.

Bisher seien nach den Unwettern und anschließenden Erdrutschen auf den Inseln Leyte und Mindanao 77 Tote geborgen worden, teilten Mitarbeiter des Zivilschutzes am Sonntag mit. Insgesamt 123 weitere Menschen würden derzeit noch vermisst; es gebe jedoch kaum noch Hoffnung, sie lebend zu finden. Bisher waren die Behörden von mindestens 120 Todesopfern ausgegangen.

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