Begeisterung für die Modelleisenbahn

Sie bewunderten die inzwischen durchgehend digitalisierte Anlage, die mit den verschiedenen Landschaften, Häusergruppen und Szenen immer wieder Neues bietet. Zwischen den kunstvoll aufgebauten und abwechslungsreichen Anlagen verkehren keineswegs nur Züge, auch Busse, Lkw oder Pkw sind unterwegs, es rollte eine Trambahn und der Hubschrauber setzt (beinahe) zum Abheben an.
Über allem schwebt als Gustostück ein Originalschild des Bahnhofs „Schwanenstadt“, weitere Schilder und Devotionalien aus der Eisenbahnwelt schmücken das Vereinslokal der Höchster Tüftler mit Obmann Herbert Huber. Das lockte am Samstag beim Tag der offenen Tür nicht nur Kinder an, auch die begleitenden Mütter, Väter, Omas und Opas zeigten sich begeistert.
Der Anlage ist anzusehen, dass inzwischen beinahe 4.000 Stunden akribischer Arbeit investiert worden sind.
Im „Eisenbahner-Stüble“ im Schuppen neben dem „Schwanen“ wurden Kleinigkeiten angeboten, denn auch Eisenbahnfreunde wollen nicht hungern oder dursten. Dort stand auch eine kleine Anlage, an der Kinder die Zugsgarnituren selbständig auf den Weg schicken konnten.