Dieses Argument konnte von Bürgermeister Georg Fröwis entkräftet werden. Man wolle den Verkehr so gering wie möglich halten. Am Standort sei nur ein kleiner Parkplatz für drei Busse vorgesehen, die restlichen Autos müssen auf den öffentlichen Parkplätzen der Hauptschule und der Wirtschaftsschulen abgestellt werden, betonte Fröwis.
Pfarrer Armin Fleisch legte im Interesse von mehreren Freunden des Greber Mooses das Gegenargument dar, es sei schade um die beschauliche Gegend, die sowohl Gästen als auch Einheimischen als Naherholungsgebiet diene und vor Kurzem neu erschlossen worden sei. Darauf versprach Fröwis, man wolle größte Rücksicht auf die Landschaft nehmen und versuchen, die Anlage so schonend wie möglich in die Landschaft einzubetten und auch optisch mit der Natur in Einklang zu bringen. Zielsetzung sei, die Motivation der jungen Sportler zu nutzen.