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Becker versteht die Frauen nicht

Boris Becker hat seine ganz eigenen Probleme mit den Frauen. „Je älter ich werde, desto weniger verstehe ich sie“, sagte Becker in der Handelsblatt-Beilage „Whynot!“.

„Man weiß nie wirklich, woran man ist.“ Die Frau sei das schönste und komplexeste Geschöpf überhaupt, bleibe aber unergründbar: „Das macht sie so reizvoll.“
Seine Söhne seien ihm am nächsten, sagte der Ex-Tennisstar laut „Whynot!“. Allerdings freue er sich heute auch über das gute Verhältnis zu seiner aus einem Seitensprung entstandenen Tochter Anna. „Sie ist gesund und munter und entwickelt sich hoffentlich zu einer tollen Frau“, wird Becker zitiert. Und wenn das so weitergeht, dann ist sie irgendwann 20, ich bin 50 – und sie ist vielleicht meine beste Freundin.“
Becker betonte, er habe es satt, ein Mythos zu sein. „Ich bin ein Mensch – aus Fleisch und Blut. Lasst mich mit euren Erwartungen in Ruhe, lasst mich mein Ding durchziehen“, sagte Becker, der 1985 als jüngster Spieler aller Zeiten Wimbledon gewann. Auch einige seiner guten Freunde dächten so: „Am liebsten wäre ihnen, die Zeit wäre vor 15 Jahren stehen geblieben. Als ich noch jung war – und vor allem als sie noch jung waren.“

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