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Bayer muss in Roundup-Prozess weniger zahlen

Bayer muss nicht so viel zahlen wie gedacht.
Bayer muss nicht so viel zahlen wie gedacht. ©REUTERS/Wolfgang Rattay (Symbolbild)
Der deutsche Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer muss in einem Rechtsstreit um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup (Glyphosat) nicht so viel zahlen wie gedacht.

Wie am Freitag aus Gerichtsunterlagen hervorging, reduzierte Richter Daniel Green in Jefferson City (Missouri) den von Geschworenen den drei Klägern zugesprochenen Schadenersatz von insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar auf 600 Millionen Dollar.

(APA/Red)

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