Bankomatsprengung in Korneuburg sorgte für erheblichen Sachschaden
Ermittlungen nach Bankomatsprengung in Korneuburg laufen.
©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Die Sprengung eines Bankomaten am Dienstag am Bahnhof Korneuburg hat für beträchtlichen Sachschaden gesorgt. Es werde von einer sechsstelligen Summe ausgegangen, so ÖBB-Sprecher Christopher Seif am Mittwoch auf APA-Anfrage.
Die Statik des Gebäudes dürfte nicht in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Die Ermittlungen in dem Fall dauerten an, sagte Raimund Schwaigerlehner von der Landespolizeidirektion Niederösterreich.
Seif sprach von durch die Explosion beschädigten Wänden und Decken. Auch Glaselemente im Bahnhofgebäude seien zerborsten.
Ermittlungen nach Bankomatsprengung in Korneuburg
Der Bankomat war am Dienstag um 2.47 Uhr gesprengt worden. Den vermutlich mehreren Tätern gelang es jedoch nicht, Bargeld zu erbeuten. Hinweise in dem Fall werden insbesondere auch auf das Fluchtauto erbeten. Es handelt sich um ein PS-starkes schwarzes Kfz. Das Landeskriminalamt Niederösterreich ermittelt.
(APA/Red)