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Bank Austria - Lange Firmengeschichte

Die Banken-Gruppe ging aus dem Zusammenschluss der traditionsreichen Institute Länderbank, Zentralsparkasse und Kommerzialbank Wien (Z) sowie der Creditanstalt (CA) hervor.

Erstmals entstanden ist die “Bank Austria” im Jahre 1991 aus dem Zusammenschluss der Länderbank mit der “Z”. Im Folgenden eine kurze Chronologie der Geschichte der neuen und alten “Bank Austria”.

1855 wurde mit der Gründung der “k.k. privilegierten Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe” – unter der Führung des Hauses Rothschild – der erste Stein in der langen Entstehungsgeschichte gelegt. 1938 wurde die Creditanstalt von der deutschen VIAG und der Deutschen Bank übernommen und firmierte ab diesem Zeitpunkt unter “Creditanstalt Bankverein”.

Die Länderbank ihrerseits wurde im Jahr 1880 von dem französischen Geldinstitut Union Generale als “k.k. privilegierte Österreichische Länderbank” gegründet. Im Jahre 1948 erfolgte die Umwandlung der Länderbank zur “Österreichischen Länderbank Aktiengesellschaft”.

Die Zentralsparkasse der Gemeinde Wien ist im Jahr 1907 entstanden. 1979 benannte sie sich zur “Zentralsparkasse und Kommerzialbank, Wien” um.

Nach der Übernahme der Länderbank und Z und Gründung der Bank Austria im Jahr 1991 wurde 1997/98 die Creditanstalt übernommen. Anfangs wurde eine Zwei-Marken-Strategie verfolgt. 2001 wurde die Banken-Gruppe von der Münchener HypoVereinsbank (HVB) übernommen und war für Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE) zuständig. 2002 erfolgt der Zusammenschluss zur Bank Austria Creditanstalt (BA-CA). 2005 wird die italienische UniCredit nach der Übernahme der HVB zum neuen Eigentümer der Bank Austria.

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