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Bangladesch: Tornado tötet und verwüstet

Ein Tornado hat den Norden von Bangladesch verwüstet und Dutzende Menschen in den Tod gerissen. Mindestens 25 Todesopfer wurden bis Montagmorgen registriert, 500 Menschen wurden verletzt.

Etwa 500 Menschen seien verletzt worden, tausende hätten ihr Zuhause verloren. Der Wirbelsturm raste am Sonntagabend über die Region Gaibandha hinweg, die rund 200 Kilometer nördlich der Hauptstadt Dhaka liegt. Den Berichten zufolge wurden in den Dörfern des Katastrophengebiets tausende Hütten zerstört. Mindestens 18 Leichen seien aus den Trümmern geborgen worden, sieben weitere Menschen seien auf dem Weg ins Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Unter den Opfern befänden sich viele Frauen und Kinder.

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