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Bangladesch: Brand in Armenviertel

Bei einem Brand in einem Armenviertel von Bangladesch sind am Dienstag mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten in der Hafenstadt Chittagong seien auch zehn Kinder.

Das berichten Polizei und Augenzeugen. Etwa 25 Menschen seien verletzt worden. Die meisten Opfer seien im Schlaf von den Flammen überrascht worden.

Mindestens 30 Häuser seien von dem Feuer erfasst worden, bevor es der Feuerwehr nach vier Stunden gelungen sei, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehr als 100 Hütten wurden zerstört. Die Brandursache war zunächst unklar.

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