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"Balzac & die kleine chinesische Schneiderin" ist Gratisbuch

Die Aktion "Eine Stadt. Ein Buch" gilt heuer dem Bestseller von Dai Sijie. Die Lesefestwoche wird mit Verleihung des Österreichischen Staatspreises für Europäische Literatur eröffnet.

Der Roman “Balzac und die kleine chinesische Schneiderin” von Dai Sijie ist das nächste Gratisbuch im Rahmen der Wiener Aktion “Eine Stadt. Ein Buch”. Die während der chinesischen Kulturrevolution spielende Liebesgeschichte erschien im Jahr 2000 auf Französisch, im Jahr darauf in deutscher Übersetzung. 2002 wurde das Buch des seit 1984 in der französischen Emigration lebenden Chinesen von ihm selbst verfilmt.

Die Buchaktion des Echo-Medienhauses findet heuer bereits zum neunten Mal statt. Die bisherigen Gratisbuch-Aktionen galten unter anderem Büchern von Johannes Mario Simmel, Frederic Morton, John Irving, Imre Kertesz und zuletzt Irvin D. Yalom (“Und Nietzsche weinte”). Die diesjährige Lesefestwoche (15. bis 21. November) wird erstmals mit der Verleihung des Österreichischen Staatspreises für Europäische Literatur und einer Lesung des Preisträgers eröffnet. Die Rede zur Buchmessen-Eröffnung am 17. hält der in Berlin lebende Journalist und Schriftsteller Christian Ankowitsch. Als Messe-Gäste werden u. a. die Bestsellerautoren Ken Follet, Bernhard Schlink und Donna Leon erwartet.

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