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AWD-Finanztipp: Am 22. Dezember ist es zu spät!

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes tritt mit 21. Dezember bei Versicherungen die sogenannte „Unisex-Richtlinie“ in Kraft. Nach diesem Datum darf es nach EU-Recht keine unterschiedlichen Versicherungs-Konditionen für Männer und Frauen mehr geben.

Tendenziell dürfte das eine Tariferhöhung für beide Geschlechter in den meisten Versicherungskategorien bedeuten. Deshalb kann es sich auszahlen – bis zu prognostizierten Prämienunterschieden von 40% – noch vor diesem Stichtag eine gewünschte Versicherung abzuschließen.

Derzeit bezahlen Männer und Frauen nämlich teilweise recht unterschiedliche Prämien in den einzelnen Versicherungskategorien. Frauen müssen derzeit beispielsweise noch wesentlich weniger für Unfall- und KFZ-Versicherung ausgeben. Mit einem Abschluss einer entsprechenden Versicherung vor dem Stichtag können Frauen sich hier dauerhaft Kosten ersparen.

Männer, die überlegen eine Rentenversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Krankenversicherung oder eine Pflegeversicherung abzuschließen, sollten ebenfalls nicht länger zögern, denn nach dem 21.Dezember werden die Tarife in diesen Kategorien tendenziell teurer werden.

Die Absicherung bildet einen wesentlichen Bestandteil eines ausgewogenen und vernünftigen Finanzkonzeptes. Durch die „Unisex-Richtlinie“ kommt die bisherige Prämien-Gestaltung der Versicherungen in Bewegung. Da viele dieser Produkte lange Laufzeiten aufweisen, können sich die Prämienunterschiede zu stattlichen Beträgen summieren – die Zeit bis zum Dezember sollte genützt werden, um sich noch jetzt Prämienvorteile zu sichern.

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