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Austria Wien gegen SKN St. Pölten: Die Stimmen zum Spiel

Austria Wien muss weiter auf den Aufstieg in die Meistergruppe warten.
Austria Wien muss weiter auf den Aufstieg in die Meistergruppe warten. ©APA/Herbert Neubauer
Die Wiener Austria bleibt weiterhin das Schlusslicht in der Meistergruppe nach dem Heimspiel gegen den SKN St. Pölten. Hier sind die Stimmen zu Spiel.
Austria Wien weiter Schlusslicht

Robert Ibertsberger (Trainer Austria): “Es ist eine sehr große Enttäuschung, wir haben uns viel vorgenommen. Es ist schwierig, das jetzt zu analysieren. Es ist unverständlich, dass wir, nachdem wir uns einen Vorteil erarbeiten, wieder so die Ordnung verlieren, den Konter zulassen und das 2:2 kassieren. Das darf so nicht passieren. Es sind Sachen dabei gewesen, wo wir Dinge vermissen lassen, um mit einem Sieg aus der Partie rauszugehen. In der Offensive waren wir vor allem in der ersten Halbzeit viel zu kompliziert unterwegs. Das hätten wir viel einfacher zu Ende spielen können.”

Markus Kraetschmer (Vorstand Austria) zu den Zuschauerprotesten nach dem Spiel: “Dass das heutige Spiel nicht dazu beigetragen hat, die Situation zu beruhigen, ist klar. Wir haben stümperhafte Fehler bei den Gegentoren gemacht. Wir haben noch immer die Chance, um den Europacup-Startplatz zu kämpfen. Aber da müssen wir anders auftreten.”

Ranko Popovic (Trainer St. Pölten): “Es war ein interessantes Spiel. Gratulation an die Mannschaft, sie hat zum wiederholten Mal eine gute Leistung gebracht. Wir haben immerhin viele Ausfälle. Aber es ist uns gelungen, dass die Mannschaft nicht abhängig ist von dem einen oder anderen Spieler. Beim Tor hat Ambichl wohl Vorbild bei mir genommen. Er hat eine gute Nase, kann Situationen sehr gut antizipieren.”

(APA/Red)

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