“Life imitates Art far more than Art imitates Life!” – wie recht Oscar Wilde damit hat, soll Emma Watson am eigenen Leib erfahren haben. In ihrer Rolle als Hermine Granger in den “Harry Potter”-Filmen waren ihr wegen ihrer neunmalklugen Art und ihrer menschlichen Herkunft nicht alle Hogwarts-Schüler wohlgesonnen – im echten Leben soll’s nun ganz ähnlich abgelaufen sein.
Emma in Hermine-Troubles!
Im Herbst 2009 hatte sich Emma Watson an der amerikanischen Brown University in Providence, Rhode Island, inskribiert, um dort als normale Studentin ihren Studien nachgehen zu können. Problem: Emma ist weltberühmt, schwerreich und mittlerweile außerdem eine Stil-Ikone, um die sich die führenden Modelabels reißen. Normal ist also anders.
“Drei Punkte für Gryffindor”, soll deshalb nur allzu oft zu hören gewesen sein, wenn die smarte Britin eine Frage richtig beantwortete, oder sonstwie positiv auf sich an der Uni aufmerksam machte. Auch während Sportveranstaltungen sei die 21-Jährige des öfteren durch böswillige Zurufe verunsichert worden, wie eine anonyme Quelle der US-Tageszeitung “New York Daily News” verriet.
Ob Emma im Herbst trotzdem an die Brown Universität zurückkehren wird? Im Februar 2011 soll sie die Gallatin School of Individualized Study der New York University eingehend besichtigt haben …
(seitenblicke.at/foto:dapd)