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Aus für Handymasten auf Gemeindebauten

Wiener protestieren gegen die Überladung mit Handy-Funkstationen - laut Wohnbaustadtrad Feymann keine zusätzlichen Funkstationen auf Gemeindebauten.

Nachdem es bereits drei Handynetze gibt, die Österreich flächendeckend mit Funkstationen überzogen haben, kommt der Bevölkerung scheinbar die Toleranz abhanden. In Wien ist der Widerstand gegen weitere Funkmasten bereits so groß, dass Wohnbaustadtrad Werner Feyman „keine weiteren Masten mehr genehmigt, berichtet das Nachichtenmagazin „profil“ in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. „Wir haben einen Stopp auf alle Gemeindebauten verhängt“, bestätigt ein Sprecher Faymanns. Eine Ausnahme wird jedoch für den vierten Handynetzbetreiber tele.ring gemacht. Ihm hat die Gemeinde 40 Funkstationen genehmigt, um nicht für allfällige Startverzögerungen verantwortlich gemacht zu werden. Bei tele.ring herrscht aber dennoch Funkstille.

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