Aufbruch in mobiles und vernetztes Lernen
Die Investitionskosten dafür werden in den nächsten fünf Jahren jährlich bis zu 1.000.000 Euro an den Pflichtschulen und bis zu 800.000 Euro an den Bundes- und Privatschulen betragen. Insgesamt macht das rund neun Millionen Euro. Wie bei der ersten EDV-Offensive werden sich neben Land und Gemeinden auch Bund, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer sowie die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie wieder an der Finanzierung beteiligen.
Gemeindeverbandspräsident Wilfried Berchtold sagte: “Um unsere Kinder und Jugendlichen fit für die Zukunft zu machen, dann müssen wir auf die Veränderungsdynamik zeitgerecht und gut reagieren. Die im Jahr 2001 begonnene EDV-Schuloffensive wird nicht nur fortgeführt, sondern nachhaltig sichergestellt und weiter verstärkt.”
Wirtschaftskammer-Präsident Kuno Riedmann verwies auf den Bedarf der heimischen Wirtschaft an gut ausgebildeten Arbeitskräften: “Diese Ausbildung beginnt in der Schule. Nach dem Erfolg der ersten EDV-Offensive war es für uns keine Frage, uns erneut zu beteiligen.”
Ähnlich Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle: “Es ist nur logisch und im Sinne einer gewünschten Nachhaltigkeit, sich erneut zu engagieren. Der sinnvolle Einsatz neuer Technologien im Unterricht und damit verbunden die Förderung selbstständigen Lernens und Denkens sind wichtige Schwerpunkte.” (gw)
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