Dabei seien auch Container im Gespräch, bestätigte ein Sprecher des Ressorts am Freitag gegenüber der APA.
Organisatorische Frage
Ob das dann Bundes- oder Landesquartiere sein werden – Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hatte ja zusätzliche Bundesquartiere in den säumigen Ländern Vorarlberg, Oberösterreich, Kärnten und Burgenland angekündigt – werde sich zeigen, sagte der Sprecher. Das sei aber keine finanzielle, sondern lediglich eine organisatorische Frage. Die Gespräche seien am Laufen, eine Konkretisierung wolle man “so rasch wie möglich”.
Gewisse Stabilität
Der Vorstoß von Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), Schulen und Studentenheime zur Flüchtlingsunterbringung zu öffnen, steht laut Innenministerium bei diesen Gesprächen nicht im Vordergrund: Es gehe primär um eine gewisse Stabilität – vorübergehende Lösungen könne man erörtern, wenn es darum gehe, die Menschen aus den Zelten rauszubringen. (APA)